Kinesiotaping

Viele Sportverletzungen erfordern eine teilweise Immobilisation.

Als Beispiel sei die häufigste, die Sprunggelenksdistorsion, genannt.Mithilfe eines Tapes wird das Gelenk teilweise ruhiggestellt, wobei die Zügel des Verbandes die gezerrte Region entlasten und damit eine rasche Ausheilung gewährleisten.

 

Bei anderen Verletzungen wie leichten Dehnungen im Sprunggelenk, Schulterzerrungen, Muskelverspannungen u.v.m. kann dagegen ein Tape nützlich sein, der die Region dynamisch entlastet: der sogenannte Kinesiotape. Er ist in vielen Farben erhältlich, und zeichnet sich dadurch aus, dass problemlos geduscht werden kann. In der Regel löst sich der Tape nach einigen Tagen wieder.

Es wird mit verschiedenen Techniken gearbeitet. So kann während des Kinesiotapes permanent die Durchblutung der Haut und der darunter gelegenen Strukturen, z.B. der Muskulatur, gebessert werden. Der rasche Abtransport der Stoffwechselmetabolite verringert die Schmerzen.

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